Die Hadsch im Islam ist die fünfte Säule des Islam. Dabei handelt es sich um die, einmal im Leben verpflichtende Pilgerfahrt nach Mekka, soweit man als Muslim dazu in der Lage ist. Erfahre mehr über die fünfte Säule des Islam!

Aus gutem Grund wird diese Reise in jeder Aufzählung der grundlegenden Rituale (arab. ‘Ibadat) zum Schluss genannt. In Erinnerung an die Riten, die bereits der Prophet Ibrahim durchführte, ist sie ein Schlüsselmoment im Leben eines Muslims. Unzählige Menschen sehnen sich und streben danach, sie zu unternehmen. Auch aus diesem Grund hat Allah sie nur einmal im Leben zur Pflicht gemacht.

Ibrahim baute in reinem Gehorsam gegenüber seinem Herrn das erste Haus, an dem Allah angebetet wurde. Das ist der gleiche Ort, den Millionen Muslime heute während ihrer Hadsch aufsuchen. Wenn auch ihr dabei sein wollt, entscheidet euch am besten für einen Dienstleister, dessen Service und Erfahrung für sich sprechen.

Unzählige Menschen, die diesen aufwühlenden Weg unternommen haben, können von erhebenden Erlebnissen, inneren Einsichten und einer lebensverändernden Wirkung berichten. Niemand, der mit reiner Absicht die Hadsch vollzieht, kommt als der gleiche zurück. Auf jedem einzelnen ihrer Schritte kommen sie im Inneren und Äußeren dem Herrn der Welten näher.

Die Hadsch dokumentiert, dass alle Wege zum Haus Allahs führen. Hier sind alle Unterschiede hinweggeblasen und spielen keine Rolle. Die Reisenden kommen aus allen Herren Ländern und mit jedem verfügbaren Transportmittel. Die Firma ALMADINA hilft euch, diesen Weg sicher und unbelastet zu gehen! Die Pilgernden werden nur von einer Sache angezogen: Ihrem Verlangen, Allah an Seinem Haus anzubeten und die Hadsch-Rituale zu vollziehen.

Die Hadsch-Rituale beginnen mit dem Anlegen des Pilgergewands (arab. Ihram) am dafür vorgesehen Punkt (arab. Miqat). Hier erleben die Reisenden eine Veränderung – im Inneren und Äußeren. Ab hier sind sie alle in die gleichen, simplen Gewänder gehüllt.

Nach ihrem Eintreffen in Mekka umkreisen die Pilgernden das Haus Allahs. Der Tawaf ähnelt einem Rad, dass ununterbrochen um die Kaaba kreist. Er endet mit einem kurzen Gebet am Platz des Propheten Ibrahim. Die Symbolik dieser Umkreis ähnelt dem Orbit der Planeten um die Sonne. Jeder hat seinen eigenen Weg und doch alle das gleiche Ziel: den Herrn der Welten!

Dann folgt der Sa’i, das mehrmalige Hin- und Hereilen zwischen den Hügeln Safa und Marwa. Er ist die Nachstellung der verzweifelten Suche Hadschars, der Gattin Ibrahims, auf ihrer Suche nach Wasser für sich und ihren Sohn Isma’il. Am Ende enthüllte ihr der Gabriel (arab. Dschibril) die segensreiche Quelle Zamzam. Heute noch stillen Pilgernde dort ihren Durst. Sa’i ist ein Akt der Barmherzigkeit.

Dann bewegen sich die Pilgernden zum Ort Mina, wo sie rasten, bis sie nach Arafat weiterziehen. In Mina haben viele zum ersten Mal die Gelegenheit, Muslime kennenzulernen, die sonst tausende Kilometer entfernt leben. Hier herrscht eine freundliche Atmosphäre der Brüderlichkeit.

Tags darauf verbringt man auf der Ebene von Arafat seine Zeit mit Gebet, Dhikr und Nachdenken. In ihren weißen Gewändern stehen sie vom frühen Morgen bis zum Abendgebet vor ihrem Herrn. Der Prophet Muhammad sagte: „Hadsch ist Arafat.“ Und hier begreift der Mensch seinen tiefsten Zweck. Symbolisiert durch die Worte der Talbiya: „Labbaik! Zu Diensten, mein Herr!“ Arafat ist die Vorbereitung für den Jüngsten Tag. Hier sind Wohlstand oder gesellschaftliches Ansehen bedeutungslos. Ein Tag der Vergebung. Ein Tag, an dem Barmherzigkeit auf die Diener Allahs herabsteigt.

Abgeschlossen wird die Hadsch mit dem großen Feiertag. Während dieser vier Tage steinigen die Pilger, die nun den Ehrentitel „Hadschi“ führen, die Dschamarat, opfern ein Schaf, lassen sich die Haare schneiden und verabschieden sich vom Hause Allahs.

Zu den sehr empfehlenswerten und segensreichen Elementen einer Hadsch gehört der anschließende Besuch der erleuchteten Stadt Medina. Die Pilgerreisenden verbringen Zeit, mindestens fünf Gebete, in der Prophetenmoschee, wo sie beten und das Grab des Edlen Gesandten Allahs besuchen. Dieser Teil der Reise ist so sehr empfohlen, dass manche Gelehrte ihn als Pflicht betrachten. Wenn Mekka ein Schmelztiegel ist, in dem der Reisende gereinigt wird, dann ist Medina der See der Ruhe, in dem er Frieden und Erfrischung erfährt.

Zu den Leistungen, die ihr bei der ALMADINA findet, gehören unter anderen Visum, Flüge, ausgebildete, mehrsprachige Reisebegleiter, Transporte, Seminare sowie alles, was für die Pilgernden wichtig ist. Ein erfüllte Hadsch ist an die korrekte Durchführung der Rituale gebunden. Dafür braucht ihr einen Anbieter, dem ihr vertrauen könnt. Denn ihr wollt euch in Mekka und Medina ja den wirklich wichtigen Dingen zuwenden!

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